Japanisches im Fextal
Veröffentlicht von sici in Geschichten · Freitag 06 Apr 2007 · 1:45
...Mir fiel die künstlerische Umgebung in den verschiedenen Weilern im Fextal auf. Moderne Kunst umgeben von typischen Engadinerhäusern. Diese Landschaft beeinflusst einen Künstler sehr, so denke ich. Die Ruhe, Impulse der Natur, niemand der stört - nur die künstlerische Arbeit.
Nun, die Leser meines Blogs kennen meine Vorliebe für Japan. Wie war ich doch erstaunt, als mich ein Poster an einem alten Haus irgendwie an Japan erinnerte, ohne überhaupt etwas auf dem Poster gelesen zu haben. Und siehe da, in der Galerie Fex stellt der Künstler Herbert Bärlocher unter anderem japanische Tuschezeichnungen aus. Liebevoll ist die Galerie ausgestattet, sprich, die ehemalige Funktion der Räume (Stall? Keller?) kommt gar nicht mehr zum Zuge.![]()
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Nun, die Leser meines Blogs kennen meine Vorliebe für Japan. Wie war ich doch erstaunt, als mich ein Poster an einem alten Haus irgendwie an Japan erinnerte, ohne überhaupt etwas auf dem Poster gelesen zu haben. Und siehe da, in der Galerie Fex stellt der Künstler Herbert Bärlocher unter anderem japanische Tuschezeichnungen aus. Liebevoll ist die Galerie ausgestattet, sprich, die ehemalige Funktion der Räume (Stall? Keller?) kommt gar nicht mehr zum Zuge.
Auf Überraschungen trifft man immer wieder. ;-)
Ein Ausflug ins Fextal ist nur zu empfehlen. Sils-Maria hat vorsorglich die Autos in den Untergrund verbannt. Ein Parkhaus wie es sein soll. Von dort aus führte uns der Weg zwischen schön renovierten Häusern, beim Nietzsche-Haus vorbei in die Fextal-Schlucht. Ein gut ausgebauter Wanderweg, der im Sommer noch mehr zur Geltung kommt. Bei der Bergkirche Fex Crasta im Fextal, im Hotel Sonne, genehmigten wir uns eine Bündner Gerstensuppe, bevor wir das letzte Stück des Wanderweges unter die Füsse nahmen. In dieser herrlichen Bergkulisse spazierten wir bis zum Hotel Fex. Die Wanderzeit beträgt laut den verschiedenen Informationen etwa 90 Minuten. Da wir jedoch die Kamera mit uns führten, verdoppelte sich die Zeit. Naja, ich sag jetzt nicht, dass sich bei meinem Göttergatten und mir Trainingsmangelerscheinungen sehr stark bemerkbar machten. ;-)
Auf dem Heimweg jedoch leisteten wir uns den Luxus einer Kutschenfahrt. Mit zwei Pferdestärken, Flöri und Calunna, fuhren wir in etwa 40 Minuten zurück nach Sils-Maria.
Ein Bilderbuchwetter und eine grandiose winterliche Bergkulisse.
Ein Ausflug ins Fextal ist nur zu empfehlen. Sils-Maria hat vorsorglich die Autos in den Untergrund verbannt. Ein Parkhaus wie es sein soll. Von dort aus führte uns der Weg zwischen schön renovierten Häusern, beim Nietzsche-Haus vorbei in die Fextal-Schlucht. Ein gut ausgebauter Wanderweg, der im Sommer noch mehr zur Geltung kommt. Bei der Bergkirche Fex Crasta im Fextal, im Hotel Sonne, genehmigten wir uns eine Bündner Gerstensuppe, bevor wir das letzte Stück des Wanderweges unter die Füsse nahmen. In dieser herrlichen Bergkulisse spazierten wir bis zum Hotel Fex. Die Wanderzeit beträgt laut den verschiedenen Informationen etwa 90 Minuten. Da wir jedoch die Kamera mit uns führten, verdoppelte sich die Zeit. Naja, ich sag jetzt nicht, dass sich bei meinem Göttergatten und mir Trainingsmangelerscheinungen sehr stark bemerkbar machten. ;-)
Auf dem Heimweg jedoch leisteten wir uns den Luxus einer Kutschenfahrt. Mit zwei Pferdestärken, Flöri und Calunna, fuhren wir in etwa 40 Minuten zurück nach Sils-Maria.
Ein Bilderbuchwetter und eine grandiose winterliche Bergkulisse.
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